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Biotechnologie an der TU
Berlin
Das Studium der Biotechnologie an
der Technischen Universität Berlin ist ingenieurwissenschaftlich
ausgerichtet und gliedert sich in zwei Abschnitte: das sechssemestrige
Bachelor- und das viersemestrige Masterstudium.
Das Studium ist aus Modulen zusammengesetzt, die aus thematisch
aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen (Seminare, Vorlesungen,
Übungen) bestehen und deren Umfang in Leistungspunkten (LP) nach dem
European Credit Transfer System (ECTS) angegeben wird.
Ergänzt wird das Studium durch mehrwöchige Berufs- bzw.
Industriepraktika. Weitere Informationen erhaltet ihr in der aktuellen
Prüfungsordnung zum Studiengang.
Medizinische
Biotechnologie
Unter
medizinischer Biotechnologie (roter Biotechnologie) ist die Summe
aller biotechnologischen Verfahren, die im Bereich der Medizin
Anwendung finden, zu verstehen.
Das
Berufsfeld ist an der Schnittstelle von
Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin angesiedelt.
Die Bedeutung dieser Disziplin für die Zukunft spiegelt sich in der
Tatsache wider, dass ein großer Teil der Firmen, die in der Sparte
„Biotechnologie“ gehandelt werden, eine eindeutig medizinisch
ausgerichtete Strategie verfolgen.
Wir geben uns große Mühe unsere
Lehre im LSF der TU-Berlin so aktuell wie möglich zu
halten. Daher erhaltet ihr alle relevanen informationen über unsere
Lehrangebot des aktuellen Semesters im LSF [2]. Als
Teilnehmer eines Kurses erhaltet ihr Vorlesungsmaterial und weitere
Informationen in den jeweiligen ISIS-Kursen [3]. Sehr hilfreich
sind die Seiten der studentischen Studienberatung [4]. Dort
könnt ihr neben den Studien- und Prüfungsordnungen auch die
Modulbeschreibungen einsehen. Eine Fokussierung der Lehre liegt in den
Bereichen der medizinischen Diagnostik und der regenerativen Medizin.
Dies ist dadurch begründet, dass hier derzeit die grössten
Fortschritte erzielt werden und in diesen Bereichen die Medizin eine
grundlegende Veränderung erfahren wird. Um hier eine angemessene und
praxisnahe Lehre zu gewährleisten, ist eine enge Verzahnung mit
Lehrangeboten der Charité [5]oder außeruniversitärer
Einrichtungen, wie dem Deutschen Rheumaforschungszentrum Berlin
(DRFZ) [6], dem Robert Koch Institut (RKI) [7],
dem Fraunhofer IZI oder den Max Planck Instituten
[8] unerlässlich.
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